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Die Siedlungshäuser gingen dann in den Jahren 1943 für 1350 Goldmark in Eigenbesitz über. Die so erworbenen Grundstücke konnte man mit einem Hypothekenbrief belasten. Die Grundschuld für diese Hypotheken hat die Braunschweigische Staatsbank und die Deutsche Bau und Bodenbank AG Berlin übernommen.

Der Kauf- und Heimstättenvertrag, der mit den Siedlern im Jahre 1943 geschlossen wurde, bestätigten sie mit ihrer Unterschrift, dass sie arischer Abstammung waren. Es gab einige Siedler die dieses nicht nachweisen konnten. Die mussten aus den Häusern ausziehen.

Die ersten 160 Mitglieder aus dem ersten Bauabschnitt, es waren ca. 80 Siedlungshäuser haben sich im Jahr 1935 zusammengeschlossen, und gründeten einen Schrebergartenverein. Die meisten Siedler kamen ja fast alle schon aus einem Schrebergartenverein. Die Natürlichkeit war es, dass wir uns darum in einen neugegründeten Verein wieder gefunden hatten. Der neu geträumte Traum war nach einigen Wochen ausgeträumt, und wir mussten uns dem Kleinsteigenheimverband anschließen. Der Vorstand dieses Verbandes wohnte in den Holzhäusern der Siedlung Gliesmarode. Der Anschluss an diesem Verband blieb bis ca. 1936 und dann mussten wir uns kommissarisch in den Siedlerbund anschließen.

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                     Vereinsausweis 1952                                           Rückseite